Allergietherapie ohne Aluminium


Früher: Hypo oder - Desensibilisierung

Eine Allergie, mit ihren zum Teil sehr heftigen Symptomen, ist eine überschießende Reaktion des Immunsystemes auf Stoffe die es nicht erkennt und deshalb als Bedrohung empfindet ( Allergene ).

Wenn Medikamente gegen die Allergie nicht mehr wirken ist eine Immuntherapie häufig die letzte Rettung.

Spätestens wenn die tiefen Atemwege beginnen mit betroffen zu sein sollte mit einer solchen Therapie begonnen werden.

Dabei werden über mehrere Jahre die Stoffe auf die der Patient allergisch reagiert ( Allergene ) unter die Haut oder als Tabletten oder Tropfen unter die Zunge verabreicht. Die Verabreichung muss regelmäßig erfolgen damit sich eine gute Wirksamkeit der Therapie aufbauen kann.

Den Injektionslösungen ( Spritzen ) werden Wirkverstärker beigemischt, damit die Allergene nach und nach in den Körper abgegeben werden.

Häufig handelt es sich bei diesen Wirkverstärkern um Aluminiumhydroxid. Das ist erlaubt, wenn Grenzwerte eingehalten werden.

Aluminium ist jedoch das einzige Metall, das von unserem Körper in keinster Weise verstoffwechselt wird.

Seit vielen Jahren gibt es Hinweise, dass Aluminium negativ auf das Nervensystem ( z.B. bei der Entstehung von Demenz ) einwirkt. Auch gibt es Hinweise auf negative Folgen für die Fortpflanzung und auch im Falle der Entstehung von Brustkrebs werden aluminiumhaltige Deodorants als mit auslösend gesehen.

Aus den oben genannten Gründen habe ich mich dazu entschlossen bei neu zu beginnenden Immuntherapien nur noch auf Präparate zurückzugreifen, die, bei vergleichbarer Wirksamkeit, kein Aluminium enthalten.

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